Deutschland ist ein Einwanderungsland, Augsburg eine Einwanderungsstadt. Wir GRÜNE machen uns dafür stark, dass Vielfalt als gesellschaftliche Normalität anerkannt wird! Vielfalt ist aber nicht nur Realität, sondern als gelebte Vielfalt auch unser erklärtes Ziel, denn “je mehr Verschiedene da sind, desto schöner ist Verschiedenheit”.1

In Augsburg leben viele Menschen mit internationaler Geschichte. Insgesamt leben hier Menschen aus 170 Herkunftsländern mit z.T. ähnlichen Zuwanderungsgeschichten (z.B. Gastarbeiter*innen u.a. aus der Türkei und aus Italien zwischen 1955 und 1973; jüdische Kontingentflüchtlinge zwischen 1998 und 2004; Geflüchtete aus Syrien um 2015). Knapp die Hälfte der Augsburger*innen hat einen sogenannten “Migrationshintergrund”. Sie eint der Wunsch, keine Diskriminierung zu erfahren, gleiche Bildungs- und Aufstiegschancen zu haben und für ihre Arbeit gerecht bezahlt zu werden. Menschen mit Migrationsgeschichte sind in ihrem Alltag allerdings häufig mit Diskriminierung konfrontiert (z.B. bei der Wohnungssuche), machen seltener Abitur und verdienen durchschnittlich weniger (Migration-Pay-Gap) – auch hier in Augsburg. Wir engagieren uns gegen strukturelle Benachteiligung, wollen darüber hinaus aber auch ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Menschen nie “nur” Migrant*innen sind, sondern – wie alle anderen – diversen Gruppen angehören und verschiedene individuelle Merkmale in sich vereinen (hybride Identitäten). Alle 300.000 Augsburger*innen unterscheiden sich in ihren Lebenswelten, Erfahrungen, Perspektiven und Potenzialen. Sie haben unterschiedliche Eigenschaften, Weltanschauungen, Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche. Wir GRÜNE begreifen Vielfalt als Chance, an der wir gemeinsam wachsen können. Vielfalt ist Realität und soll als gesellschaftliche Normalität anerkannt werden! Wir wollen voneinander und miteinander lernen und gemeinsam mit euch ein inklusives Augsburg gestalten, denn: Augsburg gehört uns allen gemeinsam, unabhängig davon, ob jemand schon in siebter Generation hier lebt oder erst seit sieben Monaten.

Augsburger Stadtgeschichte: Erkennen – Lernen – Verändern

Zunächst müssen wir Problemlagen und Zusammenhänge erkennen und gemeinsam lernen, wo wir ansetzen und wie wir nachhaltige Veränderungen bewirken können. Ein zentraler Aspekt des Lernens ist das VerLernen, denn einige unserer Überzeugungen und Narrative, die sich vielleicht ganz selbstverständlich anfühlen, sind “gemacht”, beruhen auf Fehlvorstellungen und verhindern Inklusivität. Wie wollen wir z.B. Augsburger Stadtgeschichte erzählen? Zahllose Geschichtsbücher geben Auskunft über die historische Entwicklung der Stadt. Aber: Unter welchen Vorzeichen wurden diese Geschichtsbilder entworfen? Auf unserem Kulturempfang im April 2023 hat Dr. Sebastian Gairhos, Leiter der Augsburger Stadtarchäologie, eindrucksvoll dargestellt, wie vielfältig die Gesellschaften im Römischen Reich waren, dass die römischen Kaiser mehrheitlich nicht aus Italien stammten, sondern etwa aus dem heutigen Syrien wie Kaiser Philippus Arabs (Philipp der Araber, 244-249 n. Chr.), und auch in Augusta Vindelicum Menschen mit diversen Migrationsgeschichten zusammenlebten – in dieser Hinsicht können römische Gesellschaften als vorbildlich gelten. Vielfalt war “normal”. Dass “die Römer*innen” heute als homogene Gruppe dargestellt werden, Vielfalt von vielen Menschen als “nicht normal” empfunden wird und eine Abgrenzung zwischen “uns” (Deutschen) und „den Anderen“ vollzogen wird (Othering), ist das Ergebnis gezielter Identitätskonstruktionen und Manipulationen in der Vergangenheit.


Erfindung der Rassen und nationale Narrative

Um den Kolonialismus und die damit verbundene brutale Ausbeutung und Unterwerfung der Menschen in den Kolonien zu legitimieren, war es nötig, die Überlegenheit der eigenen Gruppe zu betonen (Erfindung der Rassen im 17. Jahrhundert). Nach Abzug der französischen Truppen aus Deutschland und der Gründung eines deutschen Nationalstaats im 19. Jahrhundert waren neue Narrative nötig, um dieses Konstrukt zu stützen – da kam die pseudowissenschaftliche Rassenlehre gerade recht. Die Begriffe „Rasse“, „Nation“ und „Volk“ wurden zunehmend vermischt und “Nation” wurde weniger als politischer Verband gesehen, der auf Zugehörigkeitswillen beruht, sondern eher als eine „angeblich in graue Vorzeiten zurückreichende Abstammungsgemeinschaft”*. Diese unselige Verbindung aus Nationalismus und Rassismus hatte grausame Konsequenzen und besteht bis heute fort.
*Bundeszentrale für politische Bildung, Was ist eigentlich Rassismus? 2015.


Ein Fazit des Podiums auf unserem Kulturempfang war vor diesem Hintergrund die Forderung, gängige Narrative zu hinterfragen und eine vielfältigere Stadtgeschichte zu erzählen, die u.a. auch migrantische Perspektiven berücksichtigt. So hat z. B. das Projekt “Zurückgespult. Arbeit und Alltag von AugsburgerInnen aus der Türkei” dazu beigetragen, die Geschichte der türkischen Gastarbeiter*innen in Augsburg im „Gedächtnis der Stadt“ zu verankern. Das “Gedächtnis der Stadt” weist auch im Hinblick auf die reichhaltige Geschichte der migrantischen Vereine erhebliche Erinnerungslücken auf. Hier setzt das Archiv der Zukunft an, ein DIWA-Kooperationsprojekt mit dem Stadtarchiv. “Archivscouts” sammeln bei den migrantischen Vereinen Zeitzeugnisse wie Vereinssatzungen oder Veranstaltungsflyer und tragen so dazu bei, das Geschichtsbild zu vervollständigen. Auch die von Jürgen K. Enninger im vergangenen Jahr installierte Stabsstelle für Stadtgeschichte, die sich epochenübergreifend der Geschichte Augsburgs widmet, soll explizit das Bewusstsein für historische Vielfalt schärfen und im Austausch mit migrantischen Communities und durch partizipative Ausstellungsformate einen ganzheitlichen Blick auf unsere Vergangenheit fördern (siehe dazu auch S. 7).

Es liegt in unserer Verantwortung, problematische Einseitigkeit in den Geschichtsbildern zu korrigieren und falsche Narrative zu überwinden! Um ein friedliches und bereicherndes Miteinander in Vielfalt zu fördern, müssen wir unsere Geschichte so erzählen, dass sie Diversität als gesellschaftliche Normalität abbildet.

Augsburg inklusiv:
Es tut sich was!

Debatten im Kontext von Diversität sind oft konfliktreich und emotional. Der Migrationsforscher Aladin El-Mafaalani sieht darin allerdings einen Hinweis auf gelingende Integration, denn Konflikte werden sichtbar, wenn Betroffene teilhaben und damit ihre Zugehörigkeit aktiv ausdrücken und einfordern (“Integrationsparadox”). In Augsburg ist momentan jedenfalls einiges in Bewegung!

Beteiligung

Demokratie lebt von Beteiligung. Es ist uns ein Herzensanliegen, dass die Augsburger Stadtgesellschaft mitredet und mitgestaltet. Leider sind bei Beteiligungsprozessen noch immer nicht annähernd alle Gruppen gleich stark vertreten – manche gar nicht. Das neue Beteiligungsbüro der Stadt Augsburg, für das wir uns eingesetzt haben, wird demnächst seine Arbeit aufnehmen und passgenaue Konzepte entwickeln. Wir müssen gezielt neue Kommunikationskanäle nutzen, Hürden abbauen und möglichst offene Beteiligungsformate anbieten. In unserem Koalitionsvertrag haben wir festgelegt, dass Bürger*innenbeteiligung von Migrant*innen zielgruppenorientiert ausgebaut werden soll. V.a. wenn Migrant*innen direkt betroffen sind, muss ihre Beteiligung selbstverständlich sein, um tragfähige Lösungen finden zu können. Unser Krisenmanagement in der Pandemie, bei der Aufnahme Geflüchteter aus der Ukraine, im Umgang mit den Menschenrechtsverletzungen im Iran oder anlässlich der verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat genau deshalb so gut funktioniert: Weil wir Betroffene von Anfang an in Entscheidungsprozesse einbezogen und durch mehrsprachige Kommunikation Zugänge geschaffen haben. Wohnraumbörse und Infopoint für Ukrainer*innen oder eine Trauerveranstaltung und Angebote zur Trauerbegleitung für Angehörige der Erdbebenopfer waren Impulse, die direkt aus der Zivilgesellschaft kamen. Mit dieser Herangehensweise haben wir in Augsburg neue Maßstäbe für ein diversitätsgerechtes Krisenmanagement gesetzt, von dem alle Seiten profitieren.

Sichtbarkeit und Aufklärung

Damit Vielfalt als gesellschaftliche Normalität verstanden wird, muss sie sichtbar sein. Anlässe wie der Diversity-Tag, der jedes Jahr unter einem anderen Motto für Aufmerksamkeit sorgt (2023 wird mit “Woisch, Habibi” auf die gelebte Vielfalt von Sprache in Augsburg hingewiesen), oder die Internationalen Wochen gegen Rassismus, die jedes Jahr auch in Augsburg stattfinden und deren vielfältige Veranstaltungen auf unsere Initiative hin seit 2022 vom Büro für gesellschaftliche Integration in einem übersichtlichen Programm gebündelt werden, schaffen Sichtbarkeit. Öffentlichkeit für Inklusion und Integration generiert auch die neue Kategorie des Augsburger Zukunftspreises, für die wir uns bereits im Rahmen der Koalitionsverhandlungen eingesetzt haben: Ab 2023 wird ein “Preis zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenlebens” verliehen, um Personen, Initiativen und Organisationen in der Stadtgesellschaft zu würdigen, die sich aktiv für ein friedliches Miteinander in Augsburg einsetzen. Ein starkes Zeichen hat auch das EU-geförderte Projekt DIWA (Das inklusive Wir in Augsburg, 2020-2022) unter Federführung des Büros für gesellschaftliche Integration gesetzt. Mit elf Projektpartner*innen in 16 Teilprojekten sollten aus unterschiedlichen Perspektiven etablierte Strukturen mit einem diversitätssensiblen und rassismuskritischen Blick hinterfragt werden – etwa indem Migrationsgeschichte in den Museen und der Stadt Augsburg sichtbar gemacht oder eine inklusive Medienlandschaft etabliert wird. Mit weiteren Modellprojekten werden wir diesen Weg fortsetzen.

Strukturelle Veränderungen

Um rassistische Diskriminierung wirksam und nachhaltig zu bekämpfen und gesellschaftliche Teilhabe zu erleichtern, sind v.a. strukturelle Veränderungen nötig. Ein großer Fortschritt, den wir GRÜNE auf diesem Weg erzielt haben, ist die Einrichtung einer zentralen Antidiskriminierungsstelle, die seit 2021 u.a. Rechtsberatung anbietet, konkrete Diskriminierungsfälle prüft, dokumentiert und evaluiert und im Rahmen ihrer Präventionsarbeit auch proaktiv die Stadtgesellschaft über Diskriminierung aufklärt. Auch die 2022 beschlossene Modernisierung der Ausländerbehörde im Sinne einer Willkommenseinrichtung, die unabhängig von der jeweiligen Herkunft und vom konkreten Anliegen einen sensiblen und wertschätzenden Umgang mit allen Mitmenschen pflegt, ist ein wichtiges Anliegen unserer Fraktion. Wir wollen außerdem erreichen, dass migrantische Perspektiven in der Stadtgesellschaft präsenter sind. Solange die Vielfalt der Perspektiven in Politik, Verwaltung, Medien etc. noch nicht adäquat repräsentiert ist, spielt der Augsburger Integrationsbeirat eine wichtige Rolle, der eine beratende Funktion hat und eine Brücke zwischen Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte bildet. Integration findet im Alltag statt, deshalb gilt es auch hier Brücken zu bauen. Niederschwellige Unterstützungsangebote
wie die Integreat-App (Tür-an-Tür-Digitalfabrik), eine lokale und mehrsprachige Informationsplattform für zugewanderte Menschen, das DIWA-Projekt “MUSA Muslimische Seelsorge“, das erst kürzlich verstetigt wurde, sowie unsere städtischen WillkommensKitas, Stadtteilmütter und Bildungsmittelpunkte als Anlaufstellen, Lern- und Begegnungsorte leisten hier einen unschätzbar wertvollen Beitrag.

Konzeptionelle Grundlagen und Monitoring

Das “lernende” Integrationskonzept für die Stadt Augsburg, das vom Büro für gesellschaftliche Integration 2020 herausgegeben wurde, wird im Hinblick auf Maßnahmen, Handlungsfelder und Beratungsangebote flexibel und lösungsorientiert an die gesellschaftliche Wirklichkeit angepasst. Es umfasst neun Leitsätze, die u.a. auf den Zukunftsleitlinien der Stadt Augsburg (z.B. K3 “Vielfalt leben”) basieren, benennt fünf Handlungsfelder (z.B. “Förderung gesellschaftlicher und politischer Teilhabe”) und zu jedem Handlungsfeld relevante Indikatoren (z.B. “Prozentualer Anteil von Stadträtinnen und Stadträten mit Migrationshintergrund”) und konkrete Handlungsvorschläge (z.B. “Mit den Fachstellen ist zu prüfen, ob der Internetauftritt der Stadt Augsburg in mehreren Sprachen und in leichter Sprache erfolgen kann”). Derzeit wird das Integrationskonzept überarbeitet und erweitert. Dabei werden die Perspektiven vieler Akteur*innen einbezogen – etwa im Rahmen der Regionalkonferenz im Sommer 2022 mit Fachkräften verschiedener Institutionen, Organisationen und Vereine, die mit den Themen Flucht, Migration und Integration befasst sind. Um Schwachstellen und damit zentrale Ansatzpunkte identifizieren zu können, leistet der Sachstandsbericht Migration, Flucht und Integration in Augsburg, der 2019 erstmals erschienen ist, einen wertvollen Beitrag. Der Bericht legt aber nicht nur Probleme offen, sondern beziffert auch Erfolge (z.B. das integrative Engagement von Augsburger*innen mit Migrationshintergrund etwa als Botschafter*innen der Vielfalt oder Stadtteilmütter). Dadurch ist er ein Korrektiv für den oftmals defizitorientierten Blick auf Migration und Integration.

Ausblick

Gemeinsam mit der Stadtverwaltung und vielen sehr engagierten Akteur*innen aus der Stadtgesellschaft haben wir eine integrationspolitische Gesamtstrategie für Augsburg entwickelt, Netzwerke aufgebaut, zahlreiche wegweisende Projekte angestoßen und insgesamt einen Paradigmenwechsel im Hinblick auf unser Selbstverständnis als Einwanderungsstadt bewirkt. Wir dürfen uns jedoch nicht auf den Erfolgen ausruhen, denn die Entwicklung hin zur inklusiven Stadt ist ein Prozess, der noch viel Überzeugungsarbeit und ein hohes Maß an Beharrlichkeit erfordert. Wir gestalten diesen Prozess nach folgenden Prinzipien:

  • offen: Ein Wesensmerkmal der Debatte um Integration besteht darin, dass sie noch nicht abgeschlossen ist. Insofern ist es wichtig, eine gewisse Offenheit zu bewahren – weshalb etwa das städtische Integrationskonzept stetig weiterentwickelt wird.
  • kooperativ: Der Prozess zur inklusiven Stadt kann nicht top down vollzogen werden, sondern muss zusammen mit vielen unterschiedlichen Akteur*innen, möglichst mit der gesamten Stadtgesellschaft, gestaltet werden (Netzwerke aus Kitas, Schulen, Vereinen, Beiräten, Behörden, Expert*innen, Betroffenen, …). Eine inklusive Stadt kann nur erreicht werden, wenn alle mitmachen!
  • langfristig: Inklusivität gelingt nicht von heute auf morgen. Dieses Ziel können wir nur erreichen, wenn wir Integration als Daueraufgabe verstehen und neben punktuellen Maßnahmen v.a. kontinuierliche Entwicklungen fördern.
  • breit: Augsburg kann nur unter der Voraussetzung, dass wir Integration als Querschnittsaufgabe begreifen, die in allen Bereichen (Wohnen, Bildung, Arbeitsmarkt, Ausbildung, Sicherheit, Kultur, Sport etc.) und quer durch die Stadtgesellschaft sowie auf allen Hierarchieebenen handlungsleitend ist, eine inklusive Stadt werden.

Damit Augsburg eine inklusive Stadt wird, genügt es nicht, die Oberfläche zu verändern. Entscheidend sind strukturelle Veränderungen. Wir wollen den Finger in die Wunde legen und gezielt dort ansetzen, wo der Bedarf besonders groß ist. Konkret wollen wir beispielsweise einen Ombudsrat installieren, der die Arbeit der Ausländerbehörde begleitet. Grundsätzlich möchten wir erreichen, dass weniger die Unterschiede gesehen und mehr die Gemeinsamkeiten wahrgenommen werden. Das funktioniert am besten, wenn Menschen sich begegnen und z.B. feststellen: Mein Nachbar aus Afghanistan teilt meine Leidenschaft fürs Gärtnern. Solche Gemeinsamkeiten sind eine hervorragende Basis, um Vorurteile abzubauen und sich als Menschen zu begegnen. Augsburger*innen können, ob sie nun hier geboren oder zugewandert sind, dieselben Berufe, dieselben Hobbies, dieselben musikalischen oder kulinarischen Vorlieben, dieselben politischen Überzeugungen haben – es braucht nur Gelegenheiten, um sich kennenzulernen. Deshalb wollen wir uns auch in Zukunft für lebendige Quartiere und Nachbarschaftsinitiativen einsetzen und mehr niederschwellige Begegnungsorte in den Stadtteilen bereitstellen, die zum Austausch einladen. Auf diese Weise möchten wir Hürden senken, Anerkennung, Vertrauen und Solidarität fördern und die Voraussetzung dafür schaffen, anstehende Herausforderungen (z.B. Kampf gegen antidemokratische Tendenzen, Mobilitätswende, Energiewende, Klimaresilienz) gemeinschaftlich und nachhaltig zu bewältigen. Das alles ist nicht zum Nulltarif zu haben, aber es zahlt sich aus – für alle heute und in Zukunft!

1 Bernd Ulrich, stv. Chefredakteur von “DIE ZEIT”

IM RAHMEN SEINER VIELFALTSTOUR HAT SERDAR AKIN MIT CHRISTINE KAMM U.A. DAS AUGSBURGER STADTARCHIV BESUCHT. DOMINIK FELDMANN (LI.), STV. LEITER, HAT IHNEN DAS „ARCHIV DER ZUKUNFT“ GEZEIGT, DAS ALS EINES VON 16 DIWA-PROJEKTEN DAS „GEDÄCHTNIS DER STADT“ INKLUSIVER MACHT.

UNSERE STADTRÄT*INNEN MARIE RECHTHALER, UDO LEGNER UND SERDAR AKIN MIT MARTINA WILD VOR KINDER-STADTTEILPLÄNEN AUS DEM LAB IN (LABORATORIUM FÜR INNOVATIVE UND INTERAKTIVE PARTIZIPATION). DIESE PLATTFORM FÜR KOOPERATIONSPROJEKTE ERMÖGLICHT V.A. JUNGEN UND ZUGEWANDERTEN MENSCHEN NIEDRIGSCHWELLIG POLITISCHE TEILHABE.

Beteiligte Personen