Sport und Kultur ermöglichen Austausch, sie schaffen Begegnungsräume und bringen Menschen in Kontakt. Die Verbindungen, die dabei entstehen, sind Teil eines gelungenen Miteinanders und Grundlage für einen respektvollen Umgang. Dabei sehen wir Vielfalt als Chance und Bereicherung, die sich gerade mit Hilfe von Sport und Kultur entfalten kann. Wir setzen uns daher besonders für diese beiden Bereiche ein und können mit unserem Referenten Jürgen K. Enninger viel vorantreiben und gestalten. Was wir alles schaffen? Lest selbst!
Nicht nur ist der Eiskanal Teil des Augsburger Wasserweltkulturerbes, er hat 2022 auch Geburtstag gefeiert und Augsburg mit ihm. Zum 50-jährigen Olympia-Jubiläum fand eine sagenhafte Kanu-WM statt, die bei bestem Wetter den vielen Zuschauenden spannende Wettkämpfe präsentierte. Die Sanierung der Kanustrecke (damals übrigens deutschlandweit die erste neu gebaute Wildwasserstrecke) bot den Kanut*innen und Besucher*innen ein einmaliges Sportevent. Dabei kam auch erstmalig der Augsburger Becher zum Einsatz, ein Mehrwegsystem für Kaltgetränke. Nicht nur schick, sondern auch nachhaltig. Mit CO2-Rechner, mehr vegetarischen und veganen Alternativen an den Essensständen, durch unseren Fokus auf den Transport mit ÖPNV und auch dem Einsatz von Ökostrom direkt vom Hochablass, haben wir gezeigt, dass Sportgroßereignis und Klimaschutz sehr wohl in Einklang gebracht werden können, wenn der politische Wille vorhanden ist.
Unter unserem Sportreferent Jürgen K. Enninger setzen wir den Sport- und Bäderentwicklungsplan um: Die Sportanlage Süd wird neu gebaut, die Erhard Wunderlich Halle wird saniert, der Mehrgenerationenpark Lechhausen neu gestaltet und der neu gebaute Sporttreff Oberhausen bietet eine einmalige Verbindung von Vereins-, Freizeit- und Schulsport.
Wir haben auch die Wassersportarten im Blick. Augsburg ist Kanu-Stadt und wird mit der Surfwelle künftig eine weitere Wassersportmöglichkeit geschaffen. Im Senkelbach wird eine künstliche Flusswelle errichtet für Surfer, Kajakfahrer, Bodyboarder und Wakeboarder, die dort in zentraler Lage ein Freizeitangebot erhalten.
Während Corona waren in Schwimmbädern Einsparung nötig, doch wir blicken in die Zukunft, in der wir tatkräftig gestalten wollen: Das Spickelbad soll saniert werden, die Suche nach einem Standort für ein 50-Meter-Becken für Augsburger*innen läuft und die Sportanlagen in Haunstetten sollen erweitert werden. Bei all dem haben wir natürlich auch den Klimaschutz und die Klimabilanz im Blick. Auf unseren Antrag hin wurden die Sportförderrichtlinien nun entscheidend verändert: Vereine, die bei der Sanierung bzw. dem Neubau energetische Aspekte im Fokus haben, erhalten künftig höhere Fördersätze. Damit motivieren wir die Vereine zum Klimaschutz und helfen ihnen auf dem Weg zur Energieautonomie. Ob die Sporthalle im Winter öffnen kann oder nicht, das darf schließlich nicht vom Strompreis auf dem Energiemarkt abhängen.
Neben den klassischen Vereinssportarten setzen wir uns auch für alternative, neue und Individualsportarten ein: So werden nun mit städtischer Förderung in den Westlichen Wäldern bei Deuringen und Stadtbergen Bike Trails errichtet. Auch hierbei schützen wir die Natur, denn kontrolliertes Mountainbiken schont Wald und Wiese. Mit Pumptrackanlagen in Göggingen und Lechhausen bieten wir Skater*innen und Biker*innen, aber auch Familien mit Kindern Bewegungsmöglichkeiten und Treffpunkte im Freien.
Sport und Kultur sind zwei Bereiche, die sich gegenseitig befruchten können: im Gögginger Schwimmbad wurden die erblindeten Fenster durch einen künstlerischen Wettbewerb gestaltet.
Durch Sport entsteht eine Gemeinschaft, die sich oftmals über den Sport hinaus erstreckt. Hier setzen wir an: Wir möchten das inklusive Potenzial unterstützen, indem wir Integration durch Sport und Diversität fördern. Ein Beispiel hierfür ist das erfolgreiche Projekt Mädchen an den Ball, ein kostenloses Angebot ausschließlich für Mädchen, mit und ohne Migrationshintergrund. Ziel ist es, Freude am Fußball zu haben und die Integrationsfähigkeit und das Verantwortungsbewusstsein der Teilnehmerinnen zu fördern. Wir wollen darüber hinaus Stadtteilkultur und -sport stärken. Dafür ist Sport- und Kulturreferent Jürgen K. Enninger in Stadtteilgesprächen in den Austausch mit den Bürger*innen und Sportaktiven gegangen, um zu erfahren, was in den Stadtteilen jeweils gebraucht wird. Zudem planen wir den Einsatz von Sportlotsen. Damit Sport seinen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten kann, braucht es eine Aufstockung der Mittel für solche Förderungen und Projekte.
Ein weiteres tolles Projekt: Damit Augsburger*innen, aber auch Zugezogenen zu ihrer Wunschsportart schneller den passenden Verein finden, gibt es seit Kurzem eine digitale Sportmap. Die umweltfreundliche Erreichbarkeit der Sportstätten ist uns ebenfalls ein Anliegen, an dem wir aktuell arbeiten. In der ersten Halbzeit unserer Legislaturperiode wurde zuletzt eine Sportstiftung gegründet, mit der wir zukünftig Finanzmittel akquirieren werden, um mehr Sport und Bewegung vor Ort zu ermöglichen.
Uns ist es wichtig, dass sich in der Augsburger Stadtgeschichtserzählung jede*r Augsburger*in wiederfindet. Augsburg ist nicht nur eine der ältesten Städte Deutschlands und seit dem römischen Reich global verknüpft, sondern ist mit fast 50% an Menschen mit Migrationshintergrund eine vielfältige Stadtgesellschaft. Mit der im Herbst 2022 neu eingerichteten Stabsstelle Stadtgeschichte soll die vielfältige Augsburger Stadtgeschichte stärker ins Bewusstsein gerückt werden. In Zusammenarbeit mit den Augsburger Museen und den zahlreich stadtgeschichtlich Engagierten und Einzel-Initiativen in den Stadtteilen soll vor allem die Spanne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart erforscht, Artefakte gesammelt und im Weiteren dann ausgestellt und vermittelt werden.
Mit den spektakulären Römer-Funden in Oberhausen wurde zum einen die Vermutung bestätigt, dass Augsburg der älteste römische Stützpunkt im heutigen Bayern war. Zum Anderen erlauben die Funde neue wissenschaftliche Aussagen über die damalige Bevölkerungsstrukturen. Mit “Römisches Augsburg digital” wird ein von uns verfolgter Ansatz von der neuen Stabsstelle angegangen, mit dem wir die Funde digital erfahrbar machen.
Dieses Jahr wäre Bertolt Brecht 125 Jahre geworden. Kein anderer hat die Stadt Augsburg literarisch so geprägt wie er. Das Brechthaus steht seit Mai 2022 nun wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung: Exponate der Dauerausstellung wurden gereinigt, Erzählstränge angepasst, Schönheitsreparaturen und das Erdgeschoss barrierefrei zugänglich gemacht. Mit der Einrichtung eines Artists In Residence Programms, fördern wir den den internationalen Kunst- und Kulturaustausch und schaffen eine länderübergreifende Sichtbarkeit. Der Ursprungsgedanke für das Brechtjubiläum ist ein klarer Akt der Solidarität, denn der Fokus liegt auf gefährdete Kunstschaffende. In einem nächsten Schritt soll die Dauerausstellung saniert und neugestaltet werden.
Apropos Stadtgeschichte: Zusammen mit dem Rathaus ist der Perlachturm das bedeutendste Renaissance-Ensemble nördlich der Alpen. Dies wurde nun mit einer 3Mio€ Finanzspritze aus dem Bund anerkannt!
Kultur braucht Raum und muss für Alle zugänglich sein!
Ein von uns eingebrachter Punkt im Koalitionsvertrag wird mit dem neuen Eintrittsmodell für die Dauerausstellungen der vier größten städtischen Museen nun Wirklichkeit.
Damit kommen wir unserer im Kulturentwicklungskonzept festgehaltenen Vision eines Museums als offener Ort wieder einen großen Schritt näher. Mit dem neuen Eintrittsmodell, dem kürzlich verabschiedeten Kulturpass für 18-jährige sowie der in den letzten Jahren in Augsburg ausgeweiteten Kunst- und Kulturvermittlung hin zu mehr Diversität wollen wir Museums-Neulinge den ersten Schritt ins Museum erleichtern. So wird Kultur und damit auch Bildung für mehr Menschen niedrigschwelliger erlebbar.
Mit der neu geschaffenen Stabsstelle für kulturelle Bildung ist für uns ein wichtiger und lang ersehnter Schritt hin zu mehr kultureller Teilhabe getan! Mit der Stabsstelle und dem derzeit erarbeiteten Handlungskonzept soll das Thema kulturelle Bildung gestärkt und als Querschnittsthema mit anderen betroffenen Referaten behandelt und weiterentwickelt werden.
Mit dem neuen Festivalleiter des Brechtfestivals wurde 2023 das Brechtfestival neu erfunden und ein Kulturprogramm auf Augenhöhe geschaffen – nicht nur mit dem Publikum, sondern auch mit den Kulturakteur*innen. Indem der Hauptspielort nach Lechhausen verlagert wurde, wurde Lechhausen eine Stimme und eine Bühne gegeben. Rein in die Stadtteile und hin zu den Menschen, die Vielfalt unserer Stadt feiernd und viel Mut beweisend – dank unseres Kulturreferenten Jürgen Enninger wurde hier genau der richtige Festivalleiter ausgewählt und genügend Raum für Neues gegeben.
Ende 2022 wurde der neue Aufzug im Schaezlerpalais eingeweiht. Kein großes Ding sagen die Einen – wir freuen uns trotzdem, dass dieser Kulturort nun auch barrierefrei zugänglich gemacht wurde. Wir setzen uns auch weiterhin dafür ein, dass Kultur barrierefrei und niedrigschwellig zugänglich ist!
Für manche Großprojekte braucht man einen langen Atem, aber auch eine Vision und Mut!
Wir brauchen ein Theater, das identitätsstiftend, integrativ, kulturell bildend, vernetzend, kooperativ, verbindend, störrisch, ehrlich, anregend, dem Zeitgeist entsprechend ist. Theater ist Politik und Poesie. Es zeigt Haltung und hat eine Moral, es steht für unsere Sehnsüchte, greift aktuelle gesellschaftliche Debatten auf, transferiert diese in Kunst und hält uns den Spiegel vor. Deshalb ist Theater wichtig und sollte nicht auf finanzielle Debatten verkürzt werden. Mit dem Grundsatzbeschluss im Stadtrat im Sommer 2022 konnte nach längerer Planungsphase mit den Baumaßnahmen beim Staatstheater begonnen werden. In allen Planungsschritten haben wir ein Auge darauf, dass die Umsetzung der Ergebnisse aus den Beteiligungsprozessen berücksichtigt wird. Die Theatersanierung ist ein Jahrhunderprojekt und etliche Generationen nach uns werden davon profitieren. Zentral ist dabei, dass unser neues Staatstheater kulturelle Vielfalt fördert und als gesellschaftlicher Taktgeber für eine kulturelle Weiterentwicklung des gesamten Theaterviertels steht. Mit einem Prüfantrag zur Fassadenbegrünung des Staatstheaters möchten wir außerdem entstehende Kosten, aber auch mögliche Kosteneinsparungen bei der weiteren Nutzung geprüft haben. In unserem Themencheck haben wir für euch alle Informationen rund um die Sanierung des Staatstheaters zusammengetragen.
Das Gaswerk-Areal ist fester Bestandteil der Augsburger Kulturlandschaft und bietet als Interimsstätte für das Staatstheater, aber mittlerweile auch für Festivals, Proberäume sowie Ateliers vielerlei Möglichkeiten und vor allem Raum. Jürgen Enninger hat mit der beauftragten Studie “Der Wert von Musik” die ökonomische Bedeutung von Musik für Augsburg erkannt und dementsprechend gehandelt. Mit der Eröffnung der Musik-Box, die rund 50 Proberäume beherbergt, wird der Augsburger Musikszene eine Heimat gegeben. Mit dem von uns angeschobenem Raumförderkonzept wird Raum zur Kulturproduktion (Ateliers, Proberäume, Büroflächen) nun für längstens bis zu sieben Jahren in 3 Förderperioden vergeben.
Mit der Aufnahme des Themas Kultur als vierte Nachhaltigkeitsdimension in den Zukunftsleitlinien der Stadt Augsburg ist diese Vorreiter! Deshalb sollte gerade bei städtischen Veranstaltungen Aspekte der Nachhaltigkeit konzeptionell mitgedacht werden. Das Modular Festival schreitet dieses Jahr nicht nur wieder mit vegetarischem Essensangebot und dem Fokus auf Nachhaltigkeit und aktuell brennenden Themen mit großen Schritten mutig voran – das vom Stadtjugendring ausgerichtete Jugendfestival macht es schon seit Jahren vor: CO2-Reduktion und Nachhaltigkeit bei Großveranstaltungen funktioniert! Und damit das zukünftig auch für andere anwendbar ist, gibt es seit 2022 den von uns schon 2017 beantragten Leitfaden / Checkliste für Veranstalter*innen, um jegliche ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte in die Planung von Veranstaltungen mit einzubeziehen. Wir wollen auch zukünftig nachhaltiges Agieren bei städtischen Veranstaltungen und finden den Vorstoß von Jürgen Enninger deshalb gut, den bei der Kanu-WM eingesetzten CO2-Rechner auch bei anderen Veranstaltungen zu etablieren.
2019 wurde das Augsburger Wassermanagemant-System in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Augsburg hat mit seinem einzigartigen Alleinstellungsmerkmal einen klaren Bildungsauftrag erhalten, der durch einen innovativen, digitalen, nachhaltigen Ansatz erfüllt werden soll. Damit deckt sich der Auftrag der UNESCO mit unserem Wunsch, dass dies in einer engen Verknüpfung mit Umweltthemen – also im Kontext eines nachhaltigen Bildungsauftrages – eine zentrale Rolle spielt. Mit der Eröffnung des Welterbe Infozentrums 2021 wurde das Wassermanagement-System digital wie analog erlebbar gemacht und mit dem Angebot an Schulklassen und anderen Gruppen wird seitdem ganz konkret auch kulturell vermittelt.
Bürger*innenbeteiligung ist für uns ein Schlüssel, um Projekte und Vorhaben zugänglich und Augsburg konsensorientiert fit für die Zukunft zu machen – und ganz konkret, wenn Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft miteinander in den Dialog treten und die Stadt gemeinsam weiterentwickeln. Für uns bedeutet das eine transparente Information, eine gute Kommunikation über die exakten Beteiligungsmöglichkeiten (und auch deren Grenzen) und das Schaffen instiutionalisierter germeinsamer Entscheidungswege. Gerade in einer vielfältigen Stadtgesellschaft sind Beteiligungsprozesse eine wichtige Chance, um Gemeinschaft, Identifikation und Akzeptanz zu schaffen und Projekte in unserer Stadt gemeinsam zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Das ist zentral wichtig für eine demokratische Stadtgesellschaft.
Unsere grünen Referent*in Martina Wild, Jürgen Enninger und Reiner Erben beteiligen die Augsburger Bürger*innen auf ganz unterschiedliche Weise, immer mit dem Ziel, gemeinsam mit den Beteiligten eine tragfähige Lösung zu finden. Bei Jürgen Enninger in Form von Kultur- und Sport-Stadtteilgesprächen, dem Kulturbeirat oder bei ganz konkreten Projekten wie dem Pumptrack im Grieslepark.
In der Bildungsarbeit z.B. setzt Martina Wild auf die Zusammenarbeit und Mitnahme der Schule und setzt vor allem bei Entwicklungskonzepten auf die Beteiligung Vieler, wie z.B. dem Bibliotheksentwicklungskonzept. Im Bereich der gesellschaftlichen Integration wird das Integrationskonzept immer wieder und zusammen mit Verbänden, den migrantischen Communities und vielen weiteren Engagierten auf den Prüfstand gestellt.
Für Reiner Erben ist klar: Die Bürger*innen sind beim Thema Klimagerechtigkeit teils den Parteien und Interessenverbänden voraus. Viele konkrete Beschlüsse beruhen auf Ideen und Vorarbeiten engagierter Bürger*innen, z.B. aus den Fachforen der Lokalen Agenda. Der neue Klimabeirat und die nun beschlossenen ambitionierten Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen gehen auf Initiativen des Nachhaltigkeitsbeirats zurück. Die Klimaaktiven haben als Teil einer neuen gesellschaftlichen Bewegung geholfen, das Thema Klimagerechtigkeit ganz oben auf die politische Tagesordnung zu setzen.
Einen wesentlichen Erfolg haben wir mit dem seit 2008 erkämpften Jugendpartizipationskonzteptes erreicht. Mit dem ersten Jugendforum 2022 und den vorangegangenen Workshops wurden nicht nur demokratische Bildungsinhalte vermittelt, sondern auch ganz konkret Anträge der Teilnehmenden entwickelt, die nun wiederum von Delegierten in das Forum mit eingebracht werden. Wir freuen uns auf viele weitere Jugendforen, denn Zukunftsgestaltung muss mit Jugendlichen und nicht über ihre Köpfe hinweg passieren. Mit dem von uns beantragten Vorhaben eines Beteiligungsbüro wird mit Beschluss im Stadtrat 2022 nun das Beteiligungskonzept der Stadt überarbeitet. Zukünftig wird die Stadt ihre Mitarbeiter*innen durch ein eigenes Büro tatkräftig unterstützen, um so aus einem stetig weiterentwickelten Methodenkoffer passgenaue und effektive Beteiligungsverfahren zu etablieren. Zum anderen sollen – neben dem klassischen Instrument der Bürgerversammlung – auch weitere niederschwellige Möglichkeiten geschaffen werden.