DIE STADT STETIG WEITERZUENTWICKELN IST AUFGABE UNSERER GRÜNEN REFERENT*INNEN. HINTER IHREN VIELFÄLTIGEN, ZUM TEIL MITEINANDER VERWOBENEN PROJEKTEN STEHT UNSERE GRÜNE VISION FÜR EIN KLIMAGERECHTES AUGSBURG, DIE WIR NUR DURCH EINE AKTIVE STADTENTWICKLUNG ERREICHEN KÖNNEN.
Martina Wild, 2. Bürgermeisterin und Referentin für Bildung und Migration:
Stadtentwicklung ist als Querschnittsaufgabe eng an die Entwicklung einer tragfähigen Bildungsinfrastruktur gekoppelt – sowohl konzeptionell, als auch baulich. Ein Herzstück unserer Bildungspolitik sind die geplanten Bildungsmittelpunkte. Hier können wir zentrale Ziele wie Bildungsgerechtigkeit und inklusive Stadtentwicklung verwirklichen und über das Kursangebot auch inhaltlich wichtige Akzente setzen – etwa im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Reiner Erben, Referent für Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima und Gesundheit
Mir ist es ein wichtiges Anliegen, unsere Römer-, Renaissance- und Industrie-Stadt und ihren urbanen Charakter mit dem Schutz der natürlichen Ökosysteme zu verbinden und die Augsburger*innen dafür zu begeistern. Dass Industriekultur und Naturschutz zusammengehen, zeigen wir z. B. beim Umbau des Gaswerkareals zum Kultur- und Kreativquartier: wir achten auch auf den Artenschutz und schaffen dafür neuen Lebensraum für Fauna und Flora mitten im Industriedenkmal.
Jürgen Enninger, Referent für Kultur, Welterbe und Sport
Für mich hat alles, was im Referat 5 passiert, eine stadtplanerische Dimension! Seien es die großen Projekte mit stadtübergreifender Bedeutung wie Staatstheater, Kanustrecke oder Gaswerk, oder kleinere, lokale Maßnahmen wie die Sportanlage Süd oder der KunstAUXomat auf dem Stadtmarkt. Ich sehe großes Potential in der selbstbewussten, eigenständigen Entwicklung der Bereiche Sport, Kultur und Welterbe. Dies ermöglicht es entstehende Schnittstellen für die Stadtplanung besser auszuleuchten – auch unter ökologischen Gesichtspunkten.