Als römische Stadt hat Augsburg eine reiche Geschichte die bereits seit jeher von Zuwanderung und Vielfalt profitiert. Diese römische Geschichte möchten wir neu und vielfältig erzählen. Dafür brauchen wir natürlich auch wieder den Kultur- und Bildubgsort Römisches Museum.

Dies kann und wird die Stadt Augsburg in absehbarer Zeit nicht alleine stemmen können.
Deshalb wollen wir, dass ein Konzept erarbeitet wird, dass die Bedeutung des römischen Erbes für die Landes- und Bundesebene herausstellt. Damit im Anschluss die nötigen Finanzierungsmittel mit Bundes-, Landes- und Europaebene verhandelt werden können bzw. Bewerbungen auf Fördertöpfe möglich sind.

Somit wollen wir den Dreistufenplan unseres Kulturreferenten Jürgen Enninger weiter konkretisieren, der neben der digitalen Präsentation der Römerfunde und der Überarbeitung der Römerausstellung in der Toskanischen Säulenhalle im dritten Schritt auch eine Neukonzeption des römischen Museums vorsieht.

Durch einen zentralen Standort und eine enge Verzahnung des Museumsneubaus mit Bildungseinrichtungen möchten wir, dass Groß und Klein, Augsburger*innen und Besucher*innen für ein modernes und diverses Bild der Römer*innen begeistert werden.

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