Nach dem Vorlegen des Dreistufenplan unseres grünen Kulturreferenten Jürgen K. Enninger letztes Jahr, der im ersten Schritt Römerfunde im Stadtraum über neue Technologien digital präsentieren soll, gibt es nun die ersten Erfolge!
Mit der nun erhaltene Förderung des Freistaates von 208.500 Euro ist es bald möglich mit einer Reality-App Bauwerke und einzelne Objekte, beispielsweise Quadriga, Grabmale oder Reliefe mit Szenen aus der Lebens- und Arbeitswelt zu zeigen. Die App vermittelt die außergewöhnliche Bedeutung des römischen Erbes im Hinblick auf die kulturelle, wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Siedlungsraumes. Aufbereitet wurde die App für unterschiedliche Zielgruppen: Schauspieler und Avatare berichten vom römischen Erbe Augsburgs und seiner Region.
Wie geht´s weiter? Der zweite Schritt des Dreistufenplans soll die Interimsschau in der Toskanischen Säulenhalle des Zeughauses überarbeiten. In einem dritten Schritt soll dann ein Museumsstandort gesucht werden.